Mit dem Motorrad fuhr Raymond jeden Morgen in die Innenstadt. Zwischen den, im Stau stehenden Autos hindurch, dass einem himmelangst wurde. Hier wird es geduldet, mit dem Zweirad das Warten im Stau zu umgehen. Er mühte mich wirklich redlich, zügig zwischen den Spiegeln hindurch zu huschen, jedoch drängelten ständig irgendwelche Motorroller hinter ihm. Er parkte gegenüber der "Needle of Cleopatra", unternahm kilometerlange Fußmärsche, sah viel von der hektischen Stadt und war abends total platt. Das Wetter meinte es meist gut mit ihm.