Nach unserer ausgiebigen Besichtigungstour stand vor dem Eingang auch schon unser pünktlicher Fahrdienst bereit und brachte uns wieder zu unserem Freund Mohamed Kassem, der uns noch einlud, die Baustelle seines zukünftigen Wohnhauses zu besichtigen.

Kurios war dabei, dass der Bruder unseres "Lieblings-Kellners" Mohamed Shahat bei ihm als Maurer arbeitete, was dann natürlich gleich für "lustige Unruhe" auf dem Bau sorgte. Die Welt ist eben klein.