Von einer schattigen Felsnische aus konnten wir diesen atemberaubenden Anblick der großen Tempelanlage der "Hatschepsut" und des dahinterliegenden Bergmassivs ganz entspannt genießen.

Wir machten Rast und erholten uns vom doch sehr anstrengenden Aufstieg. Dann durchnässten wir wieder Kapuze und "Handtuch-Kopfbedeckung" und wanderten von hier aus fast nur noch bergab zum Ortsrand und von dort "hintenherum" direkt zum Wohnhaus unseres Freundes Mohamed Kassem.