Nachdem wir uns bei unserem Freund Mohamed Kassem wieder gestärkt hatten, starteten wir ausgeruht in den nächsten Tempel. Da die Anlage "Medinet Habu" in der Regel nicht auf dem Plan der großen Touristenbusse steht, waren wir hier auch allein und konnten alles in Ruhe und auf eigene Faust erkunden.

Karin ging es nach unserer Mittagspause wieder deutlich besser und sie konnte auch ein wenig die alten Bauten genießen.